Jurisdiktionen
Der Begriff «Jurisdiktionen» bezeichnet umgangssprachlich die Zuständigkeitsbereiche der verschiedensten Rechtsentitäten. Jeder Zuständigkeitsbereich hat das Recht, seine eigenen Regeln zu schaffen. Dies gilt sowohl im Kleinen wie auch im Großen.
Betrachtet man die Geschichte der Menschheit im Ganzen, so wird schnell ersichtlich, dass eine unzählige Anzahl von Zuständigkeitsbereichen vorhanden ist.
Jeder Staat hat seine eigene Jurisdiktion. Dieser unterteilt sich in verschiedene Unterentitäten, welche ebenfalls eigene Zuständigkeiten besitzen.
Hinzu kommen die Zuständigkeiten von internationalen Organisationen und auch die Jurisdiktionen der vergangenen Könige, der Staaten, der Priester und deren Verträge und Beschlüsse.
Die Summe der vergangenen Verträge und Beschlüsse ergibt die Welt wie wir sie heute vorfinden. Ein Regelwerk, welches eine derartige Komplexität aufweist, dass es kaum noch im Gesamten verstanden werden kann.
Ayonsolutions hat in diesem Bereich jahrelange Pionierarbeit geleistet und die wichtigsten Verträge für Sie zusammengestellt.
Spirituelles Recht
Die Kategorie «spirituelles Recht» beschreibt die Gesetze und Beschlüsse, welche durch die geistigen Zuständigkeiten gesetzt wurden.
Als geistige Zuständigkeiten gelten hier beispielsweise bekannte Religions-/ und Glaubensgemeinschaften und deren Oberhäupter. Aber auch diejenigen Entitäten, welche nicht mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden können. Über deren Existenz aber in nahezu allen Schriften der heutigen Glaubensgemeinschaften berichtet wird.
Antikes Recht
Der Großteil des heutigen Rechts hat seinen Ursprung vor mehreren tausend Jahren.
Um ein Verständnis für die heutige Rechtssituation zu entwickeln, ist es daher notwendig, die Geschichte der Menschheit und auch deren geistige Konzepte miteinzubeziehen, da erst durch das Zusammenführen dieser beiden Bereiche die Gegenwart im Ganzen verstanden werden kann.
Internationales Recht
Internationales Recht wird nicht allgemein gelehrt. Öffentlich tauchen lediglich Auszüge wichtiger Verträge und deren Institutionen auf. In der Rangliste der Juristik steht jedoch beispielsweise das Völkerrecht über dem nationalen Recht. Aus diesem Grund entfalten nationale Gesetze keine Wirkung, wenn diese dem internationalen Recht gegenüberstehen und das betroffene Individuum nicht freiwillig auf die Geltendmachung der höheren Rechte verzichtet.
Nationales Recht
Das nationale Recht beschreibt die Gesetze und Verordnungen, welche in Staaten, Bundesländer oder deren Städten beschlossen wurde.
So verschieden die Regelungen in den geografischen Gebieten dieser Erde sind, so verschieden sind auch die Rechte die den Einwohnern und Firmen eingeräumt werden.
Es ist selbsterklärend, dass sich Konzerne mit großem Kapital und gut ausgebildeten Juristen diese Gegebenheiten bereits seit Jahrzehnten zu Nutze machen. Wieso sollten nicht auch Sie davon profitieren?
Handelsrecht
Der Begriff «Jurisdiktionen» bezeichnet umgangssprachlich die Zuständigkeitsbereiche der verschiedensten Rechtsentitäten. Jeder Zuständigkeitsbereich hat das Recht, seine eigenen Regeln zu schaffen. Dies gilt sowohl im Kleinen wie auch im Großen.
Betrachtet man die Geschichte der Menschheit im Ganzen, so wird schnell ersichtlich, dass eine unzählige Anzahl von Zuständigkeitsbereichen vorhanden ist.
Jeder Staat hat seine eigene Jurisdiktion. Dieser unterteilt sich in verschiedene Unterentitäten, welche ebenfalls eigene Zuständigkeiten besitzen.
Hinzu kommen die Zuständigkeiten von internationalen Organisationen und auch die Jurisdiktionen der vergangenen Könige, der Staaten, der Priester und deren Verträge und Beschlüsse.
Die Summe der vergangenen Verträge und Beschlüsse ergibt die Welt wie wir sie heute vorfinden. Ein Regelwerk, welches eine derartige Komplexität aufweist, dass es kaum noch im Gesamten verstanden werden kann.
Ayonsolutions hat in diesem Bereich jahrelange Pionierarbeit geleistet und die wichtigsten Verträge für Sie zusammengestellt.
Organisationen & Firmen
Die im nationalen Recht zu findende Vielfalt spiegelt sich ebenfalls in der Vielfalt von Organisationen und Firmen wider.
Die Aktiengesellschaft, GmbH, oder die englische Limited ist allgemein bekannt. Weit weniger verbreitet ist das Wissen um Stiftungen, Vereine oder Genossenschaften.
Wissen über Konstrukte wie beispielsweise dem angloamerikanischen Trust ist ebenfalls kaum zu finden. Wer sich jedoch mit diesem Thema beschäftigt, wird jedoch feststellen, dass namhafte Größen der Banken-/ und Politikerwelt genau dieses Konstrukt für ihre eigenen Angelegenheiten nutzen.
Wie aber gestaltet man einen solchen Trust und welche Rechte und Pflichten gehen damit einher?